Serendipity.

(Leo übersetzt Serendipity so: „die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen“)

Auch so ein schönes Wort. Von dem ich zum ersten Mal bei Meike Winnemuth gelesen habe. Und gleich dachte: Ah, das kenne ich auch.

Heute ist es wieder passiert: eine zufällige und unerwartete Entdeckung, dieses Mal beim Radiohören. Stefan Parrisius redet mit Zoë Beck, von der ich gar nicht wusste, dass sie irgendwann mal nicht Zoë Beck hieß. Sondern Henrike Heiland. Namen gibt es. Und damit bin ich dann bei der Serendipity, denn Zoë Beck hat sich den Namen Zoe ausgesucht, weil Zoe Leben bedeutet.

Ich höre das und denke: Kann jetzt nicht sein, oder?

Kann aber doch sein.

Warum mich das so erstaunt: In meiner Geschichte (die Geschichte, die immer noch ein „richtiges“ Buch werden will) gibt es auch eine Zoe. Die hieß einfach so, da hatte ich noch keine Ahnung, was der Name bedeutet. Jedenfalls: er passt.

 

 

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