Scherbenupdate.

Nächstes Wochenende wird es (hoffentlich) voll in unserem Wohnzimmer. Das bedeutet allerdings, dass es dort erst einmal leer(er) werden sollte.
Heute fiel mein Blick auf einen Karton, ich hatte eine 86 darauf geschrieben und diese 86 schien meilenweit entfernt, aber wie ich sie so anschaue, fällt mir ein, dass in Kinderkleidung oft 74 drin ist, wo 86 draufsteht und wie ich den Kartoninhalt aufs Sofa stapele, bewahrheitet sich dieser Einfall.

Der Karton ist jetzt weg*, das ist eigentlich gut, aber hinter dem Karton lagen leider noch Glasscherben. Auf dem Schrank neben dem Karton lehnte nämlich mal ein Bild an der Wand, es fiel herunter, fiel hinter den Schrank und nun ja, keiner hatte Lust, den Schrank vorzuziehen, außerdem gab es zweitausend andere Dinge zu tun, und sie störten ja auch niemanden, diese Scherben hinter dem Schrank.

Aber jetzt war der Karton weg, hinter dem Karton lagen ebenfalls Scherben, das ging so nicht mehr.

Eigentlich kein Problem, nicht wahr?
Ich kam dann aber auf die bekloppte Idee, Teile der Scherben in die Küche zu tragen (wo der Eimer war, mit dem ich sie zum Mülleimer transportieren wollte) und jetzt raten Sie mal, was auf dem Weg in die Küche im Flur passiert ist.

Der Flur ist jetzt jedenfalls auch sauber.

 

* Nun ja. Er hat Ort und Inhalt gewechselt.

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