„(…) weil Lesen so etwas ist wie eine lebenslange Kettenreaktion.“
Schreibt Kurt Kister unter dem Titel „Die Macht der Bücher“ in der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende.
Stimmt. Das habe ich hier schon festgestellt.
Und es gilt ja nicht nur fürs Lesen.
Es zeigt sich auch beim Abarbeiten virtueller To-Do-Listen.
R. anrufen, steht da.
R. angerufen. Check.
Während des Anrufs nehme ich drei weitere To-Dos in die virtuelle Liste auf und erinnere mich an etwas anderes, das ich kürzlich gelesen habe:
Ich erinnere mich an Punkt 217 der virtuellen To-Do-Liste: fragmente.me in die Blogroll aufnehmen.
Check.
Wenn alles so leicht wäre, dann.