Magie, Kind, Hund.

2017 ist unter anderem Magie angesagt. Und wie ich gestern so durchs Frust-Buch gucke, fällt mir zum ersten Mal auf, was auf Seite fünf steht: „Im Aufschreiben liegt Magie.“
Seltsam. Also seltsam wie an Zeichen glauben und so.

2017 ist auch Post und Buch und gestern erfahre ich, dass ich erfreuliche Buchpost bekomme, sobald ich meine Adresse herausrücke.

Außerdem habe ich schon die Hefe gekauft, um Streuselkuchen zu backen (Streuselglück natürlich), aber das zählt nicht, jedenfalls nicht als Zeichen von Seltsamkeit, höchstens als selbstgemachte Magie (kann natürlich auch sein, dass die Hefe schimmlig wird, bis ich dazu komme. Nun ja.)

Und noch was ganz anderes:
Das ist ja fast so, als hättet ihr euch einen Hund angeschafft, schrieb Nicole vor einer Weile, an diesen Kommentar habe ich schon einige Male gedacht, es heißt ja, mit Hund kommt man viel einfacher ins Gespräch, mit Kleinkind ist das so, das kann ich mittlerweile bestätigen und die Fragen sind vermutlich auch ähnlich, Wie alt ist es denn, Junge oder Mädchen?, das lässt sich doch durchaus auf Hunde übertragen.
Noch dazu verknüpfen sich die beiden Themen (Kind, Hund) in unserem Fall, da das Kind, also m, höchst begeistert von Hunden ist. ms Freudenjuchzer finden wiederum die meisten Hundebesitzer ziemlich lustig und ich, die ich noch vor ein paar Jahren aus Gründen in Panik ausgebrochen bin, sobald abzusehen war, dass ich beim Spazierengehen auf einen Hund treffe, ich halte seit neuestem, genaugenommen seit m nach ungefähr fünfzehn Minuten Kinderwagenausfahrt den Aufstand probt, weil Langeweile oder wasweißich, ich halte jetzt nach Hunden Ausschau.
Den einen oder anderen kennen wir mittlerweile schon und jetzt kommt doch noch eine Seltsamkeit, denn warum heißen eigentlich neunzig Prozent aller Hunde Jack(y)?

Allgemein

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