Am 14. März war Pi-Tag. Zu Ehren der Kreiszahl Pi öffnet man möglichst um 1 Uhr 59 und 26 Sekunden den Sekt und isst, im Kreis herumlaufend, kreisrunde Kuchen.
Ein riesiger Spaß also, den ich dummerweise verpasst habe.
Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Wer will, darf dann ebenfalls kreisrunde Kuchen backen, essen, damit um sich werfen, was auch immer. Ich werde die Kuchen links liegen lassen, zu Ehren von B. ein breites Grinsen aufsetzen und lauthals jubelnd „Jaaaaaaaaaaaaaaaa!“ rufen. Hehe. Das sorgt jetzt schon für gute Laune, jedenfalls bei mir.
Am 22. März geht es dann gleich weiter mit dem:
Zum anderen bin ich an diesem Tag damit beschäftigt, mein Unterbewusstsein zu reinigen. Hört sich merkwürdig an, hat was mit Yoga zu tun, ist (hoffentlich) ganz harmlos.
Aber vielleicht schaffe ich es am Abend noch ins DAI, zur Lesung von Dorian Steinhoff. Und vielleicht kaufe ich dann doch noch ein Buch. Falls nicht, wird mein persönlicher Indiebookday eben an einem anderen Tag stattfinden.